Moin moin, mein Name ist Philipp Bräutigam. Ich lebe und arbeite in
Hamburg als selbstständiger Softwareentwickler, Berater,
Sparringspartner & Mentor. Der Quelltext meiner Persönlichkeit:
Offen und ehrlich begegne ich Menschen und neuen Aufgaben. Zudem bin
ich gleichermaßen sozial wie technisch versiert. Und integriere mich
daher schnell in bestehende Teams. Ganz fix durchblicke ich die
Herausforderungen auch eines bereits laufenden Projekts.
Und:
Ich bin stets Ihr loyaler Partner.
Der Anfang: Mein Vater schenkt mir einen PC. Ein Tor springt auf. Jetzt entdecke ich als besessener Gamer die Welt der Clan-Sites; kopiere, probiere, entwickle Eigenes. Das führt mich schließlich zur Ausbildung zum Fachinformatiker.
Führungsposition mit 24
Anschließend bleibe ich im Ausbildungsunternehmen, setze Corporate Websites sowie E-Commerce-Projekte um – und werde mit 24 Jahren Technischer Leiter. Doch: Die Führungsposition füllt mich nicht aus. Der Wunsch nach tieferem technischem Wissen treibt mich voran. Ade Hannover – Moin Hamburg! Hier sauge ich als Entwickler für skalierbare digitale Geschäftsmodelle, unter anderem für FINANZCHECK, endlich das Know-how in mich auf, nachdem ich mich gesehnt habe. So gelingt mein Schritt zum Senior-Entwickler.
Der Weg in die Selbständigkeit
Allerdings: Mit 20 hatte ich mir fest vorgenommen, spätestens mit 30 selbstständiger Unternehmer zu sein. Seit 2016 bin ich es. Bereits kurz nach meiner Gründung vertrauen XING, SHARP Electronics GmbH, die Teams von COMPUTER- und AUTO BILD sowie zahlreiche erfolgreiche Mittelständler auf meine Erfahrung und mein fachliches Wissen.
Pragmatisch, praxisbezogen, wirtschaftlich
Mein Projekt-Motto: Die für Sie beste Lösung finden – mit angemessenen Mitteln. Das lieben meine Kunden. Sie beschreiben mich als pragmatisch, praxisbezogen und daher wirtschaftlich denkend sowie handelnd.
Möchten Sie erfahren, ob ich auch Ihnen als Software-Entwickler, Berater oder Sparringspartner & Mentor helfen kann? Dann schreiben Sie mir oder rufen mich an!
Erstens suche und finde ich in der Projektarbeit stets die Balance. Zweitens bin ich ein deshalb guter Team-Player. Und drittens führt das dazu, dass ich Projekte mit einer technologisch ausgewogenen Umsetzung realisiere.
Leider kann ich viel zu selten „Nein“ sagen. Weil mich jede Anfrage so interessiert. Auch fällt es mir schwer, den Dingen die notwendige Zeit zu geben. Und drittens: … Das verrate ich nicht;-)
Auf Status und Prestige als Technischer Leiter verzichtet zu haben, um in Hamburg mein technologisches Know-how wesentlich zu vertiefen. Das war zwar erst ein Schritt zurück – der mir aber schon bald zwei nach vorn ermöglicht hat!
Okay, ich bin auf jeden Fall ein Tüftler, dessen Tekkie-Herz eindeutig für alles Digitale schlägt. Beim ersten Kontakt wirke ich vermutlich zuerst sehr sachorientiert. Bis ich dann mit steigender Leidenschaft für das Projekt auch meine spielerische Seite zeige. Eben meine Tüftlermentalität, die mich ständig Neuentdecktes auschecken lässt. So entstehen mein umfassendes Wissen und mein breites Angebotsspektrum.
Sie haben immer darauf vertraut, dass ich selbst die für mich richtigen Entscheidungen treffe und haben mich wunderbar bei allem unterstützt! Aber vielleicht war das PC-Geschenk von meinem Vater ein geheimer Hinweis?
Das eine große Ziel habe ich gar nicht. Neue Teilziele sind immer aus erreichten Abschnitten heraus entstanden. Das hat gut geklappt. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Bitte weiter so!
Nein. Die Vorstellung, nach dem „Löten“ dann am Palmenstrand in badewannenwarmes Wasser zu springen hat zwar was, ist aber nichts, wovon ich träume. Hamburg gefällt mir sehr!
Ehrlich gesagt verbindet mich mit meinem Job eine Hassliebe. In der digitalen Welt kann ich als Softwareentwickler so schnell Neues erschaffen, eigene Ideen in die Tat umsetzen. Das liebe ich. Doch weil die Branche so schnelllebig ist, schwingt auch immer ein gewisser Druck mit: Bloß am Ball bleiben, nichts Neues verpassen. Und dann ist morgen dieses Wissen auch schon wieder obsolet. Und trotzdem: Ich will nichts anderes machen!
Die Abwechslung. Das Verändern von Parametern. Die neuen, aber auch sehr gerne bewährten Challenges. Und dann natürlich die Flexibilität. Natürlich steht die termingerechte Lösung immer im Fokus. Doch an welchem Arbeitsort ich das Projekt zu welcher Uhrzeit realisiere, das entscheide meist ich allein. Das funktioniert so in kaum einem anderen Beruf. Diese Freiheit genieße ich sehr.
Ich bin ein bescheidener Mensch. Deshalb habe ich kaum besondere Wünsche. Tatsächlich nur einen. Der ist allerdings ehrlich gesagt gar nicht so bescheiden: Dass mein Leben privat und beruflich weiterhin so erfüllt bleibt.